INS RECHTE LICHT RÜCKEN

INS RECHTE LICHT RÜCKEN

INS RECHTE LICHT RÜCKEN

Eingereicht von Hunger Oliver

Kurzbeschreibung des Entwurfs

Eine nicht-intrusive Intervention zur kritischen Beleuchtung der Problematik des Umgangs mit ethisch ambivalentem Kulturgut.
Mittels eines RGB-Laser-Scanners und eines Videobeamers werden auf die Figur und den Sockel des Denkmals Lichtzeich(nung)en, Lichtschriften, Fotos und Filme projiziert und dieses damit neu kontextualisiert.
Auf einer ergänzenden Web-Plattform, wo weitere Beiträge zur Projektion entwickelt, präsentiert, kommentiert und bewertet werden können, wird die Auseinandersetzung am Leben gehalten und einer Erstarrung im Bekannten vorgebeugt.


Details zur Einreichung (.pdf)

Selbstdarstellung/Lebenslauf

Das Team um Oliver Hunger setzt sich aus Spezialisten so unterschiedlicher Bereiche wie Webprogrammierung, Grafikdesign, Geschichts- und Politikwissenschaften und Lichttechnik zusammen.
Hunger, der in erster Linie für innovative Weblösungen verantwortlich zeichnet, erarbeitete schon bisher interdisziplinäre und medienübergreifende Projekte im Ausstellungs- und Theaterbereich, u. a. als Gewinner eines Kunstwettbewerbs mit 'Fremde an (d)einem Tisch' (2000), einer interaktiven Videoinstallation mit 13 Monitoren, oder einem Videobühnenbild zu 'Medea' (2002) von Georg Benda am Nationaltheater Mannheim.

Website

www.thinkabit.net/art

Je nach Wunsch der Einreicher_innen sind teilweise nur Titel, Abbildung und Namen verfügbar, auch wenn die gesamte Einreichung umfangreicher war.